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Die siebte Seite des Würfels. Märchen mit Fantasy-Elementen.
Deutscher Theaterverlag Weinheim 2006
- Drei Prinzessinen, drei Thronfolgerinnen: Nach dem Willen des
verstorbenen Vaters soll diejenige seine Nachfolgerin werden, die
auf einer Reise durch die Welt das seltenste und wunderbarste
Geschenk mit nach Hause bringt.
Felicitas ist redegewandt und eine ausgezeichnete Reiterin,
Fiorina hat ein phantastisches Gedächtnis und kann perfekt
rechnen, Floriane ist den schönen Künsten zugetan - und eines
haben alle drei gemeinsam: Sie sind Prinzessinnen und Töchter des
an einer heimtückischen Krankheit verstorbenen Königs Felix
Ferdinand von Umbrahumbrien.
Ihre Mutter, die Königin Farsina, eröffnet den drei Schwestern
sieben Jahre nach dem Tod ihres Vaters dessen letzten Willen, nach
welchem diejenige seiner Töchter die Thronfolge antreten soll, die
nach einer Reise durch die Welt das seltsamste und wunderbarste
Geschenk mit nach Hause bringt.
Schon am nächsten Tag machen die Prinzessinnen sich auf die Reise.
Floriane nimmt ein Schiff und findet im fernen Orient ein höchst
sonderbares Geschenk - und vielleicht die Liebe ihres Lebens.
Felicitas reist mit der Kutsche in den hohen Norden, wo sie auf
den genialen Linsenschleifer Leonhard und ein sehr merkwürdiges
Mitbringsel trifft. Fiorina indes tritt ihre Reise zu Fuß an – und
verirrt sich prompt im Nebelgebirge. Dort lernt sie den
sympathischen Einsiedler Jonathan, dessen tragische Geschichte und
die wundersame Siebte Seite des Würfels kennen.
Welche der drei Schwestern am Ende das wunderlichste Geschenk
gefunden hat und die Thronfolge antreten wird, weiß allein die
weise Königin Farsina, die eine ebenso salomonische wie pfiffige
Entscheidung trifft ...
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Leseprobe (PDF-Datei)
Weitere Theaterstücke:
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Spieltyp |
Fantasymärchen |
Spielanlass |
Beliebig |
Spielraum |
Möglichst Bühne mit Vorhang |
Darsteller |
5w 8m, 5 stumme Rollen oder
5w 3m 5 bel., Nebenrollen möglich |
Spieldauer |
Ca. 70 Min., (falls Pause,
am besten nach der 5.Szene) |
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